Kreativer Gruselspaß an der Stiftungsschule „Friedrike zu Anhalt“

05.11.2025

Die Stiftungsschule „Friedrike zu Anhalt“ feierte das lange Wochenende auf ganz besondere Weise: gruselig, kreativ und vor allem gemeinsam!

In den Schulräumen erwartete die Schülerinnen und Schüler ein abwechslungsreiches Programm – vom „Mal für die Toten“ über das Gestalten eigener Gruselmasken bis hin zu einer Fotobox, in der die außergewöhnlichsten Kostüme festgehalten wurden.

Ob klein oder groß – alle hatten großen Spaß und genossen das gemeinsame Feiern in gespenstischer Atmosphäre. Ein rundum gelungenes, schaurig-schönes Wochenende an unserer Schule!

Über unsere Stiftungsförderschule „Friedrike zu Anhalt“

Die Stiftungsförderschule „Friedrike zu Anhalt“ ist eine staatlich anerkannte Ersatzschule mit dem Förderschwerpunkt soziale und emotionale Entwicklung. Sie befindet sich auf dem Gelände der Stiftung Evangelische Jugendhilfe im westlichen Stadtteil von Bernburg – nur zehn Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt.

Seit ihrer Gründung im Jahr 1996 begleitet sie Kinder und Jugendliche, die in anderen Schulsystemen nicht ausreichend gefördert werden konnten. Was unsere Schüler*innen verbindet, sind besondere Herausforderungen – etwa Entwicklungsverzögerungen, Verhaltensauffälligkeiten, emotionale Belastungen oder Erfahrungen mit Schulverweigerung.

Unser Ziel ist es, diesen jungen Menschen neue Perspektiven zu eröffnen: durch individuelle Förderung, kleine Klassen, persönliche Beziehungen und einen lebensnahen Unterricht, der Selbstvertrauen und Selbstständigkeit stärkt.

Die Stiftungsförderschule auf einen Blick

  • Kleine Klassen (Ø 6 Schüler*innen) mit verlässlicher Betreuung
  • Unterrichtseinheiten à 40 Minuten
  • Praxisorientiertes Lernen („Werk-statt-Klasse“)
  • Kooperation mit dem Berufsbildungszentrum
  • Kreativ- und Computerräume, schuleigene Turnhalle
  • Individuelle Förderung und fester Bezugsrahmen in jeder Klasse
Mehr Information über die Stiftungsförderschule finden Sie hier:
Schule-Webseite