Projektkoordinator*in

Zusammenfassung: 

Projektkoordinator*innen leiten und überwachen Projekte, stellen sicher, dass alle Projektphasen planmäßig und effizient ablaufen. Sie arbeiten in sozialen Einrichtungen, NGOs oder öffentlichen Institutionen.

Hauptaufgaben:

  • Projektplanung und -management: Entwicklung von Projektplänen, Ressourcenmanagement, Zeit- und Budgetplanung
  • Teamführung: Koordination und Führung des Projektteams, Unterstützung bei der Aufgabenverteilung
  • Kommunikation: Abstimmung mit Projektbeteiligten, Berichterstattung an Auftraggeber und Stakeholder
  • Risikomanagement: Identifikation und Management von Projektrisiken

Zusätzliche Aufgaben (je nach Einrichtung):

  • Öffentlichkeitsarbeit und Marketing
  • Durchführung von Workshops und Schulungen
  • Netzwerkarbeit und Kooperation mit anderen Institutionen

Anforderungen:

  • Ausbildung: Abgeschlossenes Studium oder Berufsausbildung, je nach Projektbereich, sowie Erfahrung im Projektmanagement
  • Persönliche Eigenschaften: Organisationsfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Führungsstärke, Belastbarkeit
  • Erfahrung: Mehrjährige Erfahrung im Projektmanagement oder in leitenden Positionen

Arbeitsbedingungen:

  • Arbeitszeiten: Geregelte Arbeitszeiten, jedoch kann Projektarbeit flexible Zeiten erfordern
  • Arbeitsumfeld: Arbeit in sozialen Einrichtungen, NGOs oder öffentlichen Institutionen
  • Gehalt: Abhängig von der Anstellung und Qualifikation

Berufliche Perspektiven:

  • Weiterbildungsmöglichkeiten: Weiterbildung im Projektmanagement oder spezifischen Projektbereichen
  • Aufstiegschancen: Höhere Leitungspositionen, Managementrollen

Warum Projektkoordinator*in werden? 

Der Beruf des Projektkoordinators bietet die Möglichkeit, Projekte aktiv zu gestalten und deren Erfolg maßgeblich zu beeinflussen, was zur Verbesserung gesellschaftlicher Strukturen beiträgt.